Albvereinsbläddle
Schwäbischer Albverein OG Winterlingen
08.07. Geologischer Lehrpfad Zillhausen
Die im Raum gestandene Frage, worauf wir denn hier oben auf der Zollernalb stehen, wurde den 6 Albvereinler welche, die unter Leitung von Sabine Froemel, den geologischen Wanderweg beschritten,
eindrücklich beantwortet!
Die kleine Wanderschar hatte Glück mit dem Wetter, blauer Himmel und Sonnenschein waren ständiger Begleiter auf dieser rund 11 km langen Rundtour. Der derzeitigen Trockenheit geschuldet führte der Zillhauser Wasserfall zwar Wasser, aber für unseren Geschmack hätte es ruhig etwas spektakulärer sein dürfen. Angesichts der sommerlichen Temperaturen waren einige Steigungen besonders
schweißtreibend! Auf der Höhe angekommen entschädigte aber die Landschaft mit bunt blühenden Blumenwiesen am Irrenberg und einer herrlichen Aussicht vom Hörnle für die Mühen.
Auch um sich selbst zu belohnen und weil es direkt am Weg lag, kehrte man noch gemeinsam im Old Riedi in Zillhausen ein. Tja, und wer jetzt immer noch am Rätseln ist, worauf wir den eigentlich hier oben auf
der Zollernalb stehen, der hätte mitgehen müssen oder wir empfehlen den lohnenswerten Geowanderweg auf eigene Faust zu erkunden.
Ingrid Erath, Schriftführerin
Die kleine Wanderschar hatte Glück mit dem Wetter, blauer Himmel und Sonnenschein waren ständiger Begleiter auf dieser rund 11 km langen Rundtour. Der derzeitigen Trockenheit geschuldet führte der Zillhauser Wasserfall zwar Wasser, aber für unseren Geschmack hätte es ruhig etwas spektakulärer sein dürfen. Angesichts der sommerlichen Temperaturen waren einige Steigungen besonders
schweißtreibend! Auf der Höhe angekommen entschädigte aber die Landschaft mit bunt blühenden Blumenwiesen am Irrenberg und einer herrlichen Aussicht vom Hörnle für die Mühen.
Auch um sich selbst zu belohnen und weil es direkt am Weg lag, kehrte man noch gemeinsam im Old Riedi in Zillhausen ein. Tja, und wer jetzt immer noch am Rätseln ist, worauf wir den eigentlich hier oben auf
der Zollernalb stehen, der hätte mitgehen müssen oder wir empfehlen den lohnenswerten Geowanderweg auf eigene Faust zu erkunden.
Ingrid Erath, Schriftführerin